Diebstahlschutz für Wohnmobile

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Mit dem eigenen Reisemobil in die Ferien, das ist ein Traum von vielen. Wohnmobil oder Wohnwagen geben ein Gefühl von Freiheit, einfach dorthin reisen, wo man möchte. Die Route kann individuell geplant und jederzeit geändert werden, ein Camper ist der Inbegriff von Unabhängigkeit. Besonders auf längeren Reisen verzichtet man ungern auf den gewohnten Komfort und stattet das Fahrzeug entsprechend aus, Besitzer von Wohnmobilen investieren viel Zeit und Geld in die Aufwertung des Wagens mit Wertsachen und Einrichtungen, daher haben auch Langfinger ein Auge darauf geworfen. Denn ein solches Fahrzeug erfreut sich großer Beliebtheit, nach einem erfolgreichen Diebstahl kann der Wagen problemlos veräußert werden. Dabei gehen die Diebe routiniert vor, sie zersägen zusätzliche Riegel oder machen sich am Fahrerhaus zu schaffen, indem sie Fenster oder Türen aufhebeln, um sich Zutritt zu verschaffen. Das Wohnmobil gegen Diebstahl zu sichern, ist die beste Methode, Dieben vorzubeugen, denn wer sein Wohnmobil vor Diebstahl schützen möchte, kann bereits mit wenigen Handgriffen einiges tun.

Tipps, wie man das Wohnmobil sichern kann

Besonders in den kalten Wintermonaten werden Camper von Stellplätzen entwendet, da diese meist unbewacht sind. Doch auch unterwegs werden solche Fahrzeuge gestohlen, beispielsweise auf Raststätten oder auf öffentlichen Parkplätzen. Mit kleinen Maßnahmen lässt sich ein Fahrzeug zuverlässig absichern, ganz gleich, ob der Camper zu Hause steht oder auf Reisen ist. Dennoch ist auch ein guter Diebstahlschutz keine hundertprozentige Absicherung, es kann durchaus passieren, dass das Fahrzeug trotz Sicherungen entwendet wird. Von Haus aus sind Wohnmobile nicht wirklich sicher ausgestattet, sie verfügen über einfache Schließzylinder und locken schnell Diebe an, wer sein Wohnmobil gegen Diebstahl sichern möchte, muss nachrüsten: Beispielsweise eignet sich zur Auffindung ein GPS Tracker für das Wohnmobil.

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Das Wohnmobil vor Diebstahl schützen mit geeigneten Maßnahmen

Mithilfe kleiner Verhaltensänderungen kann der Einbruchschutz des Wohnmobils nachhaltig erhöht werden, das Ziel ist es, einen möglichen Diebstahl zu erschweren und einen Einbruch zu verhindern.

Wegfahrsperren können den Diebstahlschutz erhöhen

Neue Modelle verfügen über eine Wegfahrsperre, bei alten Campern kann man diese nachträglich anbringen, sie greift dann, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet wird. Eine solche Vorrichtung schützt effektiv davor, dass der Einbrecher mit dem Wohnmobil wegfahren kann.

Alarmanlagen am Wohnmobil für mehr Sicherheit

Mit einer Alarmanlage sind Wohnmobile besonders gut abgesichert, die Anschaffung und der Einbau sind hingegen eine Investition. Solche Anlagen arbeiten mithilfe von Sensoren, die versteckt im Fahrzeug angebracht werden und das Wohnmobil zuverlässig vor Diebstahl sichern. Sobald sich ein Autodieb am Fahrzeug zu schaffen macht, löst die Anlage aus und ein lautes akustisches Signal macht auf den versuchten Diebstahl aufmerksam. Mithilfe von sensiblen Sensoren an Fenstern und Türen reagiert die Alarmanlage umgehend, wenn jemand einbrechen will, so werden Diebe auf frischer Tat ertappt. Dank günstiger Modelle ist ein Einbau auch in Eigenleistung möglich, für hochwertigen Einbruch- und Diebstahlschutz empfiehlt es sich, wenn die neue Anlage von einem Spezialisten eingebaut wird.

Manuelle Sicherungen am Wohnmobil

Mithilfe von manuellen Sicherungen ist das Wohnmobil unterwegs und auf seinem festen Stellplatz besser geschützt. So kann der Besitzer Zusatzschlösser anbringen, die Fahrer- und Beifahrertür sichern. Auch ein Lenkradschloss kann helfen, es hindert den Dieb am Wegfahren und muss nach dem Abstellen des Wagens einrasten. Ähnlich funktionieren Lenkradkrallen, die Montage kann der Fahrer leicht selbst vornehmen, die Lenkradkralle wird einfach am Lenkrad angebracht, wenn das Wohnmobil geparkt wurde. Zusätzlichen Schutz bieten Radkrallen oder eine Parkkralle, diese werden mit einem Bügel an einem oder mehreren Reifen angebracht, der Fahrer muss eine solche Kralle jedoch vor jeder Fahrt manuell entfernen. Mit einigen Handgriffen macht man das Wohnmobil bei jedem Halt noch sicherer, im Idealfall werden alle Wertgegenstände mitgenommen oder in einem Tresor verstaut, um keine Diebe anzulocken. Sichtbare Sicherungen, ganz gleich, ob mechanisch oder elektronisch, können viele Diebe bereits zuverlässig abschrecken.

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Vor dem Abschließen des Wagens sollten zusätzlich alle Fenster und Türen überprüft werden, besonders Schiebefenster muss der Besitzer fest verriegeln, da Diebe diese bevorzugt nutzen, um unbefugt einzusteigen. Ein hoher Schutz vor Einbruch beginnt also bereits bei den kleinen Dingen, daher muss ein Öffnen von außen für Langfinger unmöglich gemacht werden. Wenn das Fahrzeug sicher verschlossen wird, ist es wichtig, auf das Funksignal des Fahrzeugschlüssels zu achten, einige Ganoven unterbrechen die Frequenz und verhindern somit das Absperren des Wohnmobils.

 

Die passende Versicherung für den Wohnmobil Diebstahlschutz

Bereits beim Kauf eines Wohnmobils macht der Fachhandel auf das Thema Sicherheit aufmerksam und gibt Tipps, wie man das Wohnmobil sichern kann. Auch eine ergänzende Versicherung kann sinnvoll sein, um keine finanzielle Last im Fall von Einbruch und Diebstahl zu befürchten. Die Habseligkeiten innerhalb des verschlossenen Wohnmobils übernimmt oft bereits die eigene Hausratversicherung, so kann einem unguten Gefühl vorgebeugt werden.

Mit der richtigen Diebstahlsicherung Wohnmobil und Habseligkeiten absichern

Es ist also leicht, mit einem guten Diebstahlschutz Wohnmobil und Wohnwagen nachhaltig zu schützen. Dennoch bieten all diese Sicherungen alleine keine ausreichende Diebstahlsicherung, Wohnmobil oder Wohnwagen können trotzdem immer entwendet werden. Um beim Wohnmobil Diebstahlschutz und Sicherung der Wertsachen zu erhöhen, muss entsprechend nachgerüstet werden, am besten mit einer Kombination aus verschiedenen Maßnahmen.

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Um den Caravan zusätzlich abzusichern, kann ein kleiner GPS-Tracker angebracht werden, dieser ermöglicht eine Ortung und informiert zuverlässig, wenn ein festgelegter Alarm ausgelöst wird. Der Markt bietet eine große Auswahl an verschiedenen Modellen, einige werden fest mit dem Strom des Wohnmobils verbunden, andere müssen extern regelmäßig aufgeladen werden. Die Steuerung findet über eine App statt, innerhalb dieser lässt sich der Tracker leicht einrichten und konfigurieren. Je nach Modell stehen unterschiedliche Alarme zur Auswahl, so ist es beispielsweise möglich, den Stellplatz digital einzuzäunen, sobald dieser verlassen wird, erhält der Nutzer eine Meldung über den Vorfall. Auch wenn der Wagen bewegt oder erschüttert wird, bekommt der Besitzer eine Information via App, SMS oder E-Mail. Im Fall eines Diebstahls lässt sich der Wohnwagen leicht digital orten, der Tracker meldet im Sekundentakt den derzeitigen Standort, das hilft bei der Suche und liefert der Polizei gute Hinweise zur Ermittlung.

Wird zusätzlich ein GPS-Gerät für den Schutz des Wagens eingesetzt, profitiert der Eigentümer von der ganzheitlichen Überwachung. Durch eine Verbindung vieler konsequenter Maßnahmen kann der Besitzer den Schutz des eigenen Caravans deutlich erhöhen und im Zweifelsfall umgehend handeln.

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