E-Mobilität: Die Zukunft des Autofahrens

e mobilität in der Zukunft

Die Bezeichnung Elektromobilität umschreibt die Beförderung von Waren oder Personen mittels elektrischer Antriebe. Die Stromversorgung dieser Transportmöglichkeit besteht bereits seit rund 100 Jahren, die Mobilität jedoch nicht. Als vollwertiges Elektromobil werden vor allem Fahrzeuge bezeichnet, die basierend auf erneuerbaren Energien fahren, diese klimaschonende Verkehrssysteme werden mit der neuen Verkehrswende angestrebt. Der Weltklimarat bezeichnet Fahrzeuge, die mit Strom emissionsarmer Quellen betrieben werden als großes Klimaschutzpotenzial. Auch die Stärkung der Energiesicherheit innerhalb Europas gewinnt durch die Elektromobilität weiter an Bedeutung.

Für den Bereich Elektromobilität sind noch nicht alle Weichen gestellt, denn auch im Jahr 2024 sind öffentliche Ladestationen noch nicht flächendeckend verfügbar. Somit ist der Ladevorgang von Elektrofahrzeugen immer mit Planung verbunden. Am besten laden Sie Ihr E-Auto zu Hause, an der eigenen Wallbox. Die Ladeinfrastruktur wird jedoch weiterhin ausgebaut, bis 2030 sind 30.000 Ladesäulen geplant.

Autohersteller wie Tesla sind Vorreiter der electric mobility, aber auch etablierte Marken wie Kia oder Hyundai entwickeln immer neue Fahrzeuge mit Elektroantrieb. Einige Autohersteller arbeiten ausschließlich in diesem Feld, so auch Opel, der 2025 den Mokka electric range extender etablieren möchte. So vergrößert auch Volkswagen sein Angebot und bringt einen rein elektronischen VW Crafter auf der Markt.

Elektromobilität – Wie E-Autos die Mobilität verbessern und wie es um die Ladeinfrastruktur steht

Ein großer Vorteil der Elektromobilität im Bereich von Autos ist, dass Elektroautos deutlich leiser sind als Kraftfahrzeuge mit einem Verbrenner, vor allem im Bereich von Wohngebieten. Die Elektromagnetische Nutzbremsung sorgt für weniger Emissionen durch Feinstaub aus Bremsbelägen. Der Wagen verursacht im Stand keinerlei Verbrauchskosten, zudem sind die Verbrauchskosten beim Laden zu Hause deutlich geringer als an eine Tankung an öffentlichen Ladestationen.

Wer eine Ladestation für das eigene Elektromobil zu Hause hat, eine sogenannte Wallbox, der ist auf keine bestimmte Ladezeit an anderen Ladesäulen angewiesen. Er kann das Elektrofahrzeug je nach Nutzung und Ladeleistung bequem über Nacht laden. Während des Ladevorgangs muss man nicht beim Auto bleiben. Dies ist jedoch nicht immer möglich, einige Nutzer müssen auf öffentlich zugängliche Varianten ausweichen, sogenannte Schnellladeeinrichtungen an Schnellladestationen verkürzen die Zeit auf bis zu 30 Minuten. Diese Säulen unterliegen der Ladesäulenverordnung bei öffentlichen Ladepunkten mit Gleichstrom und entsprechen den vorgegebenen Standards.

Eine Ladung zu Hause ist nicht durch eine herkömmliche Steckdose möglich, hier bedarf es einer bestimmten Vorrichtung anstatt einer Haushaltssteckdose. Der Ladestrom für den Elektromotor benötigt eine Leistung mit dreiphasigem Wechselstrom bei rund 400 Volt. Für die hauseigene Schnellladestation sollte man immer einen Ladestromtarif anfragen, dabei handelt es sich um einen speziellen Tarif beim Netzbetreiber, dieser ist oft günstiger pro kWh.

Moderne Geräte verfügen über eine ausreichende Ladegeschwindigkeit mit enormer Batteriekapazität und müssen nicht nur an Schnelladeeinrichtungen aufgeladen werden. Wer clever mit elektrischer Energie fahren möchte, greift am besten auf Ökostrom zurück, Verbraucher können durch die Nutzung erneuerbarer Energien zusätzlich sparen und die Umwelt schonen.

Rund um Elektromobilität: Förderprogramme für E-Autos und die THG-Quote in der E-mobility

Rund um das Thema Elektromobilität ergeben sich immer weitere Anreize für Interessenten, beispielsweise eine Förderung für Elektrofahrzeuge. Im Gegensatz zum Verbrennungsmotor werden immer mehr Elektroautos staatlich gefördert, die Anschaffung ist also noch günstiger.

e mobilitaet scaled - E-Mobilität: Die Zukunft des Autofahrens

Aufgrund der Nutzung von e-mobility haben E-Auto-Fahrer gegenüber Autofahrern eines Verbrenners auch finanzielle Vorteile, die für Privatpersonen steuerfreie Auszahlung der THG-Quote lockt immer mehr Autofahrer. Die Treibhausgasminderungs-Quote steht allen zu, die auf herkömmliche Kraftstoffe im Verkehrssektor verzichten , denn Anbieter fossiler Brennstoffe sind gesetzlich dazu verpflichtet, Treibhausgase zu reduzieren. Ist das nicht im vorgesehenen Umfang möglich, droht eine Strafzahlung als Ausgleich, diese kann umgangen werden, wenn die eingesparten Co2-Emmissionen durch E-Autos angerechnet werden. Dies kann jeder Besitzer eines E-Autos vermarkten lassen.

Nachhaltige Mobilität und was uns mit der Verkehrswende rund um electric mobility erwartet

Immer mehr Ladepunkte und eine effiziente Nutzung mit wachsenden Reichweiten sind ein wichtiger Baustein in der anstehenden Mobilitätswende. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor sind Studien zufolge schädlicher für die Umwelt, E-Fahrzeuge gelten als zentraler Baustein für einen neuen Automarkt. Die Kosten im Vergleich zu geläufigen Wagen sind gering und die lokalen Emissionen sinken durch die Nutzung.

Das eigene Fahrzeug ohne neues E-Auto aufwerten: Mit einem GPS-Tracker immer auf dem neuesten Stand

Nicht immer ist ein neues Auto notwendig, wenn man Einsparungen vornehmen und die Umwelt schonen will. Wurde vor kurzem erst ein neuer Wagen gekauft ist es alles andere als nachhaltig, diesen zugunsten eines E-Autos zu verschrotten. Auch einen Verbrenner kann man sparsam fahren, für die Überwachung und Auswertung des eigenen Verbrauchs und der Fahrweise gibt es GPS-Tracker.

Mithilfe eines kleinen Auto-GPS-Trackers im eigenen Wagen kann man die eigenen Routen nachhaltig tracken, ebenso wie den Kraftstoffverbrauch. Der eigene Fahrstil spielt eine große Rolle bei der Einsparung von Ressourcen und der Überwachung des Kraftstoffverbrauchs.

GPS-Geräte senden die ermittelten Informationen in die zugehörige App des Anbieters. Der Nutzer kann dort alle Routen ansehen und diese für die zukünftige Routenplanung einsetzen, um effizienter zu Fahren.

Neben diesen Vorteilen kann der GPS-Tracker auch den Diebstahlschutz des eigenen Autos erhöhen. Denn innerhalb der App lassen sich eigene Parameter einstellen, die auf Wunsch jede Bewegung melden. Auch immer Falle eines Unfalls sind GPS-Tracker hilfreich, der eigene Standort wird ermittelt und kann umgehen weitergeleitet werden.

 

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